„Video auf Abruf“; Dienst im interaktiven Fernsehen, der den menügesteuerten, wahlfreien Zugriff auf (digitale), auf einem VoD-Server gespeicherte Videofilme vom Endgerät aus gestattet.
Studie von Oxford Economics
Auch auf dem Arbeitsmarkt hinterlässt YouTube inzwischen einen sichtbaren Fußabdruck: Die Videoplattform hat sich laut einer Studie auch in Deutschland zu einem relevanten Wirtschaftsfaktor entwickelt.
Filme und Serien
Im Streamingmarkt ist Amazon bereits mit Prime Video präsent. Nun baut das Unternehmen sein Angebot weiter aus. Mit dem neuen Service "Freevee" können User künftig Filme und Serien ohne zusätzliche Kosten schauen - müssen aber Werbeunterbrechungen in Kauf nehmen.
Video on Demand
Ein Start-up aus Potsdam bietet eine Tech-Lösung, die als Grundlage für Instream-Shopping dienten könnte. Produkte aus Filmszenen könnten damit im passenden Moment zum Kauf angeboten werden.
Premium Lite
Für sieben Euro im Monat können neuerdings in mehreren europäischen Ländern Videos auf YouTube komplett ohne Werbeanzeigen abgespielt werden. In Deutschland steht das Modell jedoch derzeit noch nicht zur Verfügung.
Online Advertising Trend
Laut aktueller Prognose der Mediagentur Zenith übertreffen die globalen Werbeausgaben 2021 den Höchststand von vor der Pandemie. Insbesondere sei der Anteil digitaler Werbung gewachsen, in Deutschland profitierten besonders die Bereiche E-Commerce und Online-Video.
Video-on-Demand
Boom im Corona-Jahr: Streaming-Dienste wie Netflix oder Amazon Prime Video werden in deutschen Wohnzimmern immer beliebter.
Neues Feature
Nach Einführung des neuen Designs Anfang September bringt Facebook nun auch Untertitel bei IGTV und Facebook live. Das Social Network überlegt außerdem, klickbare Links in Instagram einzubinden und geht beim Thema Klimawandel gegen Fehlinformationen vor.
Video-Werbung
Der User entscheidet, welchen Werbespot er sehen will und welche nicht: Mit On-Demand-Advertising versucht Welect den Video-Werbemarkt umzukrempeln.
Internetfähige Fernseher
Jeder hochwertigere Fernseher ist inzwischen ein Smart TV. Die Geräte streamen Inhalte aus dem Netz, verbinden sich mit mobilen Geräten und steuern das Smart Home. Doch längst nicht alle Funktionen sind nützlich - und erst recht nicht sicher.
Neuer Streaming-Anbieter
Disney will in den USA mit seinem Streaming-Angebot im November mit einem Kampfpreis von 6,99 US-Dollar pro Monat an den Start gehen. In den darauffolgenden zwei Jahren soll der Service nach und nach in den wichtigsten Märkten ausgerollt werden.
Erhöhte Abo-Gebühren
Der Streaming-Anbieter Netflix erhöht nun auch für die deutschen Nutzer seine Preise. Zwei von drei Abo-Angeboten werden teurer.
Event in Cupertino
Am Montag wird Apple mit hoher Wahrscheinlichkeit seinen neuen Videodienst vorstellen. Bei diesem soll es laut Medienberichten nicht nur darum gehen, Kunden mit eigenen Inhalten zu locken, sondern auch die Rolle als Plattform für andere Dienste zu stärken.
Streaming-Anbieter
Disney besitzt bereits Anteile an dem Streaming-Anbieter Hulu. Das Medienunternehmen soll sich nun bereits in Verhandlungen befinden, seinen Anteil durch Zukauf aufzustocken, um so die Mehrheitsbeteiligung an Hulu zu besitzen.
Strategie-Änderung
Ob es mit dem Aboverkauf nicht so geklappt hat wie erhofft? YouTube macht jedenfalls eine Kehrtwende in Sachen Original-Inhalte: Statt diese über das kostenpflichtige Abo anzubieten, sollen nun alle YouTube-Nutzer Zugriff auf die eigenen Inhalte der Plattform erhalten.
Kundengewinnung
Netflix plant in einigen Ländern eine günstigere Version seines Streaming-Dienstes an den Start zu bringen. Der Streaming-Anbieter erhofft sich dadurch noch mehr Kunden zu gewinnen.
Netflix-Konkurrent
Noch ein Medienkonzern, der in den Streaming-Markt einsteigt: Disney kündigt seinen eigenen Streaming-Service namens Disney+ für Ende 2019 an.
Erweiterung des TV-Angebots
Um den Kampf um Streaming-Kunden nicht zu verlieren, hat die Deutsche Telekom ihr Unterhaltungsprogramm überarbeitet. Die User erwartet eine einfachere Bedienung mit neuen Funktionen und mehr Inhalte als bisher.
Anzeige
Anzeige: Viele Marktbeobachter sind davon überzeugt: Der Video-Boom verdrängt die Display-Werbung. So einfach ist es aber nicht. Als reines Banner hat Display wirklich miese Überlebenschancen.
Streaming-Angebot
Aller Anfang ist drei: Mit dieser seit heute verfügbaren Anzahl an deutschen Produktionen will die Google-Tochter insbesondere Kunden aus Deutschland für ihr neues kostenpflichtiges Abo-Angebot ködern.
Werbeeinblendung
Netflix testet derzeit mit einer ausgewählten Anzahl von Usern personalisierte Werbeeinblendungen zwischen einzelnen Episoden. Ausgespielt werden dabei ausschließlich Spots von Eigenproduktionen. Doch der Test kommt bei den Mitgliedern nicht gut an.