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Sonstiges 24.02.2015
Sonstiges 24.02.2015

Neues Start-up Community Life bietet Versicherungen im Web

Community Life
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Mit Community Life geht heute ein neues Internet-Portal an den Start. Das Ziel des Start-ups: Die Versicherungsbranche online-tauglich machen.

Verträge ohne Juristen-Kauderwelsch, faire Bedingungen und eine transparente Vertragsverwaltung: Das verspricht zumindest das neue Internet-Portal Community Life. Das Start-up geht heute mit seiner Plattform online. Es bietet Versicherungen für "alle, die ihre Absicherung selbst in die Hand nehmen wollen". Dazu agiert die Plattform als Versicherungsvermittler unter Führung von Claudia Lang und Stefan Keck und entwickelt Absicherungslösungen und Services für Kunden. Community Life bietet Kunden damit Produkte von mehreren Versicherern an. "Jeder Versicherer, der unsere Standards für Transparenz und Fairness erfüllen möchte, ist ein potenzieller Partner", erklärt Keck.
 
Kernstück ist eine Online-Community, in der Verbraucher sich über Lebensversicherungen informieren und gegenseitig austauschen können. Das Start-up bietet die Möglichkeit, Versicherungslösungen direkt abzuschließen und eigenständig zu verwalten. Alle Unterlagen stehen nach eigenen Angaben rund um die Uhr digital zur Verfügung. Wer will, kann sich zudem telefonisch, per Live-Chat oder E-Mail beraten lassen. "Unser Ziel ist, dass jeder Interessierte alle nötigen Informationen leicht findet, sofort versteht und einen Vertrag leicht abschließen kann", so Keck.
 
Bei den von Community Life angebotenen Produkten steht die regelmäßige Rate von Beginn an fest. Das Start-up selbst finanziert sich aus einem Teil der laufenden Versicherungsbeiträge und einer Beteiligung an den Risikogewinnen. "Unser Ansporn ist es, die Versicherungsnehmer über transparente Produkte und einen Rundum-Service langfristig zu halten. Wir verdienen nur dann Geld, wenn unsere Kunden auf Dauer zufrieden mit uns sind", sagt Keck.

Konsumenten nutzen insbesondere Twitter und Online-Foren, um ihre Meinung zum Kundenservice verschiedener Marken kundzutun. Welchen Kanal sie dafür nutzen, hängt indes stark von der Branche ab.

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