Mit einer iPhone-App und dem neuen Mafioso-Spiel Famiglia bereitet Gbanga den weltweiten Start seiner mobilen Spiele mit Lokalisierungsfunktionen vor.
Nach entflohenen Tieren nun Mafiosi: Gbanga startet in den nächsten Tagen sein zweites mobiles Spiel, das die Besitzer von Smartphones mit anderen Teilnehmern vor Ort vernetzt und die Stadt zum Spielfeld werden lässt. Die neueste Schnitzeljagd des Züricher Start-ups heißt Gbanga Famiglia und dreht sich rund um die Mafia und die Verbrechensjagd. Ab April sollen die Gbanga-Spiele zudem nicht mehr nur in der Schweiz funktionieren, sondern weltweit zu spielen sein: Die Lokalisierungs- und Kamerafunktionen der Handys ermöglichen das sogar plattformübergreifend, also für internetfähige Smartphones aller Hersteller.
iPhone-Besitzer bekommen einen Vorgeschmack der Gbanga-Spiele durch die neue App, deren Verbreitung Gbanga jetzt ebenfalls startet. Sie vernetzt iPhone-Besitzer und ermöglicht ihnen, vor Ort gemeinsam gegen einander anzutreten und entflohene Zootiere einzufangen. Das war das erste Spiel von Gbanga.
Das Züricher Unternehmen wurde von Julio Perez und Matthias Sala im vergangenen Jahr gegründet. Die Unternehmer bieten ihre Spiele auch zur Werbevermarktung an, dafür loben Händler Preise oder Rabatte aus, die ins Spiel integriert werden. Das Start-up wetteifert zurzeit mit 19 weiteren Kandidaten um die Auszeichnung nominiert. Noch bis zum 5. April 2010 können Sie online wählen und Ihren Favoriten auf die Plätze bringen.