Auf die meisten Kommentare und Beiträge in Social Media müssen Unternehmen und Marken nicht reagieren. Vielleicht sind es nur zwei Prozent aller Interaktionen, auf die reagiert werden muss. Die Schwierigkeit für Firmen besteht aber darin, diese wenigen wichtigen Nutzergespräche zu identifizieren.
Je größer und populärer eine Marke ist, desto zahlreicher fallen auch die Interaktionen in den sozialen Medien aus. Nicht auf alles kann man da reagieren. Vieles lässt sich allein mit Brand Monitoring überwachen. Dennoch ist es wichtig, die Überwachung nicht alleine einem Tool zu überlassen. Insbesondere bei wichtigen Nutzern, die entweder selbst eine große Audience haben, oder besonders stark mit ihrem Unternehmen oder Ihrer Marke interagieren, sollten Sie genau zuhören, was über Sie geschrieben wird.