Der Katalog wurde schon oft totgesagt. Jetzt feiert er ein Revival im modernen Gewand - beispielsweise als stylischer Magalog. INTERNET WORLD Business zeigt, wie Webshops sich das Printprodukt zunutze machen und dabei ihre Umsätze ankurbeln.
Der Katalog ist tot, es lebe der Katalog: Das hieß es beim Möbelhändler Ikea schon Mitte 2012: während klassische Versender ihre Printerzeugnisse reihenweise aufgaben, weil sie ihnen zu teuer waren, motzte Ikea seinen neuesten Katalog mithilfe einer App und Augmented Reality auf. Und auch ein Online-Pure-Player setzt auf die Macht des Gedruckten: Zalando. Zweck des trendigen Lifestylemagazins mit aufwendig produzierten Fotostrecken ist es, Emotionen zu schaffen: "Das Magazin ist eine tolle Möglichkeit, unser breites Sortiment in einem hochwertigen Magazinumfeld zu präsentieren,", meint Lena Elsters, die Chefredakteurin des Zalando-Magazins.
Wie Online-Händler mit Katalogen Bedürfnisse wecken und was dabei zu beachten ist, erfahren Sie im Heft-Artikel: Kataloge im E-Commerce: Print als Online-Verstärker (INTERNET WORLD Business Ausgabe 25/2013).
