"Redaktionell aufbereitete Inhalte oder speziell für den Online-Auftritt formulierte Reportagen und Kommentare, die ebenso gut bei Focus-, Spiegel- oder heise-online stehen könnten, dürfen nicht mit Gebührengeldern finanziert werden", findet EU-Medienkommissarin Viviane Reding (wuv.de).