
Anzeige: Für viele deutsche Händler ist es inzwischen selbstverständlich, margenträchtige Kunden im europäischen Ausland zu suchen. Zum Großteil wird hierfür jedoch nicht direkt der eigene Shop genutzt, sondern europäische E-Commerce-Plattformen.
Das globale jährliche Wachstum im grenzüberschreitenden E-Commerce ist mit 29 Prozent außerordentlich hoch und wird sich laut Accenture in den nächsten Jahren weiterhin positiv entwickeln. Damit tut sich neben den nationalen Märkten eine zweite Chance auf, nachhaltig und profitabel zu wachsen. Diese Chance sollte kein wachstumsorientierter Shop verpassen, auch wenn die internationale Expansion eine gewisse Komplexität mit sich zieht. So sind die Erwartungen der Kunden sehr unterschiedlich und auch die Antworten der lokalen Händler darauf sind differenziert. So sind Lieferkosten in der Schweiz bei den Kunden weitgehend akzeptiert, während Kunden in Deutschland eine kostenlose Lieferung voraussetzen (siehe IMRG Swiss Country Guide). Onlinehändler müssen sich auf diese Herausforderungen einstellen und eine auf den jeweiligen Markt angepasste Customer Journey bieten, um mit den führenden Marktplätzen, wie Zalando oder Amazon mithalten zu können.
Mit wachsenden Kundenerwartungen und einer steigenden Anzahl von Wettbewerbern nehmen auch die Anforderungen an den grenzüberschreitenden Versand stetig zu. Wer den europäischen E-Commerce-Markt schnell und kostengünstig erschließen möchte hat aber inzwischen Alternativen, zumindest was die Organisation des Versands angeht. Es ist nun möglich, sich mit dem eigenen Online-Shop an ein Netzwerk internationaler Paketdienstleister anzuschließen, um einen optimierten, grenzüberschreitenden Versand anzubieten.
Damit ist man als Online-Shop logistisch auf Augenhöhe mit den großen, europaweit aktiven Händlern sowie den führenden E-Commerce-Plattformen. Bevor dies möglich ist, gilt es jedoch sicherzustellen, dass die folgenden Fragen durch die entsprechende Lieferlösung beantwortet werden:
- Welches ist der beste Paketdienstleister für jedes Paket?
- In wie fern muss die Lieferung an lokale Gegebenheiten angepasst werden?
- Kann eine datenbasierte und damit transparente Lieferkette sichergestellt werden?
- Lassen sich die Versandprozesse weiter optimieren?
Damit dies gelingt, lohnt sich die Zusammenarbeit mit Dienstleistern, die sich genau diese Fragestellungen zur Kernaufgabe gemacht haben. Ein gutes Beispiel hierfür ist SEVEN SENDERS, ein schnell wachsendes Unternehmen, das unter anderem mit Lesara, Flaconi und Bergzeit bewiesen hat, dass der europäische E-Commerce-Markt effizient erschlossen werden kann. SEVEN SENDERS stattet E-Commerce Shops dabei mit einer marktangepassten Lieferung aus, die es ermöglicht, mit dem lokalen Wettbewerb mitzuhalten. Durch die Nutzung von SEVEN SENDERS ergeben sich zwei konkrete Argumente: Der europäische E-Commerce Markt kann in kurzer Zeit erschlossen werden und durch die generierten Wettbewerbsvorteile im Lieferprozess gelingt es Onlinehändlern sich positiv von der Konkurrenz abzugrenzen.
Dieser Wettbewerbsvorteil wird durch eine nahtlose Customer Journey gewährleistet, die sich zusammensetzt aus dem Onlineshop selbst, der Bezahlung und der Lieferung. Die Lieferung, welche als letzter Berührungspunkt mit dem Kunden mit 41% zur Kaufentscheidung beiträgt, wird dennoch oft unterschätzt.
Unser Partner SEVEN SENDERS hat sich deshalb die Mühe gemacht, die essentielle Bedeutung der Lieferung aufzuzeigen sowie die wesentlichen Fragen zu diesem Thema in einem kompakten Whitepaper zu beantworten:
- Was gilt es im Hinblick auf die Lieferung zu beachten?
- Lieferzeit
- Retouren
- Pick-up/Drop-off Points
- Anzahl der Lieferoptionen - Wie unterscheiden sich die europäischen Märkte?
- Wie nutzt man die Kundenpräferenzen und gestaltet aus ihnen eine lokale Customer Journey?
Laden Sie jetzt das kostenfreie Whitepaper von SEVEN SENDERS herunter und bringen Sie Ihre Customer Journey durch eine marktangepasste Lieferung auf das nächste Level.