Ausgabe 24/2008

Baidu, eine Suchmaschine, ist die beliebteste Website in China. Im September 2008 wurde sie von 171 Millionen Usern angeklickt. Google erreichte indes nur 81 Millionen (Quelle CR Nielsen).

Bei den Suchmaschinen steht der chinesische Ableger von Google bereits auf dem zweiten Platz und erreichte im September 2008 rund 81 Millionen Nutzer – die Hälfte von Baidu (Quelle CR Nielsen).

1,2 Milliarden US-Dollar an Werbegeldern flossen 2007 in Communitys. Bis 2011 sollen die Ausgaben auf 4,1 Milliarden Dollar wachsen. Für Erfolg wird allerdings noch nicht garantiert (Quelle: Ernst & Young).

Wer mobil surft, der kann sich das auch leisten: 34 Prozent der User verfügen über bis zu 84.000 Euro im Jahr, etwa jeder Fünfte Teilnehmer kann sogar bis zu 104.000 Euro pro Jahr ausgeben (Quelle: M-Metrics).

US-amerikanische Netzwerke wie Myspace oder Facebook erreichen in Deutschland noch nicht viele Nutzer. Mit 6,8 Milliarden Seitenabrufen ist SchülerVZ das beliebteste Angebot (Quelle: IVW).

Das mobile Internet wird bevorzugt über Nokia-Geräte abgerufen. Der Marktanteil der Finnen nach Verkaufszahlen erreicht aktuell 47,5 Prozent. Apples iPhone spielt noch keine Rolle (Quelle: Gartner).

Die Tabelle nennt die Waren, nach denen Käufer im letzten Monat häufig suchten, sowie die Produkte, für die sie sich entschieden. Die Spalten rechts zeigen die Preisentwicklung (Quelle: Billiger.de).

Nielsen analysiert die Werbeausgaben im Internet: Im Oktober warb Esprit für das Markenimage online und investierte für die Schaltung der Kampagne mehr als 4,2 Millionen Euro. Um an seine Site zu erinnern, gab Friendscout über drei Millionen Euro aus (Quelle: Nielsen Online).