
Social Media in der Nische Fryd: Die Community-App für dicke Kartoffeln
Die Plattform Fryd will den Gemüseanbau demokratisieren und zur größten Community für Hobbygärtner:innen werden. Reich werden wollen sie damit nicht - das Ziel ist ein anderes.
Fryd trifft den Nagel auf den Kopf. "Früd" ausgesprochen, bedeutet es Freude auf Norwegisch. In Deutschland steht es seit 2020 für die Freude am Gärtnern, denn Fryd ist auch der Name einer neuen App, die zur größten Community für Hobbygärtner:innen werden soll. Bis Herbst vergangenen Jahres hieß das Unternehmen noch Alphabeet. Ein hübsches Wortspiel, keine Frage. Aber der Name war zu nah an Google, zu technisch und ein bisschen kompetitiv. Fryd dagegen klingt fröhlich, verspielt und freundlich.
Genau dieses Gefühl möchten die Gründer Jens Schmelzle, Steffen Abel und Florian Haßler vermitteln. 120 000 Gartenfans zählt Fryd inzwischen. Sie alle wollen mithilfe der App das Beste aus ihrem Nutzgarten herausholen. Die meisten von ihnen sind keine Expert:innen und möchten von dem in einen Algorithmus gegossenen Wissen der App profitieren.
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