
Wer-liefert-was setzt auf Crowdsourcing Nutzer sollen Einträge aktuell halten
Die Lieferantensuchmaschine Wer-liefert-was will sich jetzt das Wissen ihrer User zunutze machen. Über die neu eingeführte Funktion "Firmendaten ändern" können Nutzer Änderungen von Firmeninformationen als Korrekturvorschläge an die B-2-B-Suchmaschine weitergeben.
Wer-liefert-was will das sogenannte Crowdsourcing-Prinzip zur Weiterentwicklung seiner Daten einsetzen: "Unser Ziel ist es, künftig noch stärker vom umfangreichen Wissen unserer Nutzer und Kunden zu profitieren und in gegenseitiger Interaktion Wer-liefert-was immer weiter zu verbessern", sagt Geschäftsführer Andrew Pylyp.
Über eine Schaltfläche innerhalb des Profils einer Firma können Nutzer die Lieferantensuche von geänderten Firmendaten in Kenntnis setzen. Diese werden von Mitarbeitern geprüft und nach Bestätigung umgehend aktualisiert. Durch die Angabe der persönlichen Nutzerdaten kann im Nachhinein nachvollzogen werden, wer wann die Änderungsvorschläge eingereicht hatte.