
Der zum Multichannel-Händler gewordene Online-Optiker Mister Spex sieht sich im stationären Umfeld mit neuen Sicherheitsherausforderungen konfrontiert. Durch seine digitale Ausrichtung kann sich Mister Spex jedoch besser schützen als konventionelle Händler.
IT-Angriffe wie auf MediaMarktSaturn und Hirmer haben gezeigt, dass auch der stationäre Handel im Visier krimineller Hacker steht. Das lässt nicht nur klassische Einzelhändler aufmerken, sondern auch ursprüngliche Online Pure Player, die heute selbst stationäre Filialnetze betreiben. Zu ihnen gehört Mister Spex.
Der 2007 gegründete Online-Brillenhändler hat 2016 sein erstes stationäres Geschäft eröffnet und betreibt mittlerweile 59 eigene Stores in Deutschland, Österreich und Schweden. Karl Pitrich, der als CTO von Mister Spex auch für das Security-Konzept der Filialen verantwortlich ist, hat den Angriff auf MediaMarktSaturn genau verfolgt. Lokal gespeicherte Kunden- und Produktdaten, Kassensysteme, die sich über Tage hinweg nicht wiederherstellen lassen - so etwas gebe es in den Mister Spex Stores nicht: "Als digitaler Händler haben wir den Vorteil, dass wir viele Sicherheitsvorkehrungen von Anfang an nativ etabliert haben", sagt Pitrich.

Karl Pitrich ist als CTO von Mister Spex für das Security-Konzept der Filialen verantwortlich
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