
Im Rahmen von sogenannten Bug-Bounty-Programmen setzen ethische Hacker ihr Wissen ein, um IT-Schwachstellen frühzeitig zu identifizieren. Die Methode eignet sich auch für Online-Händler, die ihre Shops auf Sicherheitslücken testen wollen.
Dass auch Onlineshops im Visier von internationalen Hackergruppen stehen, hat sich inzwischen herumgesprochen. Dass Hacker aber auch helfen können, Shops gerade vor solchen Angriffen zu schützen, ist dagegen weniger bekannt. Die Rede ist von Bug-Bounty-Programmen und sogenannten ethischen Hackern.
Anbieter wie zum Beispiel YesWeHack oder HackerOne haben auf ihren Plattformen jeweils mehrere Zehntausend Hacker versammelt, die auf Wunsch von Unternehmen nach Schwachstellen in deren Systemen suchen. Für das Lösen dieser Aufgabe erhalten die Hacker dann eine finanzielle Prämie, die Bug Bounty.
Unterschieden wird dabei zwischen privaten Programmen, bei denen vom Anbieter ausgewählte Hacker ein Unternehmen untersuchen, und offenen Bug-Bounty-Programmen, die sich von der Schwarmintelligenz der Hacker-Community den größten Erkenntnisgewinn erwarten.
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