
AmazonWorld News KW50 So dominieren chinesische Händler Amazon.de
Wie chinesische Händler Amazon.de dominieren / So funktioniert Amazon Vine für Händler / Kein Verteilzentrum in Schwäbisch Gmünd / Champions League bei Amazon Prime / Wegen verlorenem Pentagon-Auftrag: Amazon schießt gegen Trump
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AMAZON MARKETPLACE
Wie chinesische Händler Amazon.de dominieren: Fast 30 Prozent der Top-Seller auf Amazon.de stammen aus China. Sie profitieren von günstigen Logistikkosten - und einem oft laxen Umgang mit europäischen Regularien. Die EU bemüht sich um Regulierung, könnte aber mit ihren Vorstößen zu spät kommen. >>>Internetworld.de
Amerikanisches Marktplatz-Gesetz greift zum 1. Januar in 37 Bundesstaaten: Ab Jahresbeginn muss Amazon.com in 37 amerikanischen Bundesstaaten Umsatzsteuer von seinen Dritthändlern eintreiben. Für Händler, die auf dem US-Marktplatz Waren verkaufen, erhöht das den Bürokratieaufwand erheblich, da für jeden Staat in den verkauft wird, unter Umständen eine eigene Umsatzsteuererklärung anfällt. >>>SellerJournal
So funktioniert Amazon Vine für Händler: Rezensionen bei Amazon können Händler zukünftig über das hauseigene Rezensionsprogramm Amazon Vine generieren. Einige Voraussetzungen sind dabei zu beachten. >>>t3n.de
Das sind die Auswirkungen des neuen Amazon-Bewertungssystems: Wer Artikel aus Amazons Sortiment bewerten wollte, musste bislang stets auch eine Rezension verfassen. Bereits im September hat das Online-Warenhaus diesen Zwang abgeschafft, seither ist es möglich, einem Produkt bis zu fünf Sterne zu verleihen, ohne zumindest ein paar Wörter zu schreiben. Das hat die Zahl der Produktbewertungen kräftig ansteigen lassen. Ein grundsätzliches Problem des Bewertungssystems besteht aber nach wie vor. >>>Mactechnews.de
AMAZON EXPERTS
Amazondämmerung ja oder nein? Hat Amazon sein Zenit erreicht oder nicht? Die Debatte treibt seit einigen Wochen die bekanntesten E-Commerce-Experten um. Jetzt hat sich Alexander Graf in einem ausführlichen Blogbeitrag zum Thema geäußert. Sein Fazit: "Amazon wächst und investiert also auf Kosten seiner Partner und das führt aus meiner Sicht auch dazu, dass das Kundenerlebnis schlechter wird – zumindest für den von uns direkt beobachtbaren DACH Markt." >>>Kassenzone
AMAZON LOGISTICS
Amazons Liefermaschinerie hat in den USA Schluckauf: Amazon liefert vermehrt selbst aus, in den USA erstmals an Weihnachten ohne den großen Partner Fedex. Und die Lieferungen stocken. >>>t3n
Verhandlung über Sonntagsarbeit bei Amazon: Im Advent 2015 ließ der E-Commerce-Riese rund 800 Mitarbeiter an den beiden Adventssonntagen am 13. und 20. Dezember arbeiten. Der Fall beschäftigt bis heute die Gerichte. Am Mittwoch wird vor dem Oberverwaltungsgericht Münster verhandelt. >>>Jungewelt.de
Amazon scheitert in Schwäbisch Gmünd: Ein Verteilzentrum des Internethändlers Amazon wird wegen mangelnder Zustimmung nicht nach Schwäbisch Gmünd kommen. Im Verwaltungsausschuss der Kommune gab es keine Mehrheit dafür, dass die Stadtverwaltung Planungen zu einem möglichen Zentrum vorantreibt. Der E-Commerce-Riese hatte 100 Arbeitsplätze versprochen. >>>T-Online.de
Amazon mietet zu Weihnachten billige Lagerplätze: Mit dem neuen Programm „Amazon Storage and Replenishment“ mietet der Online-Händler billige Lagerräume in der Nähe seiner großen Fulfillment-Zentren an. Damit soll die schnelle Zustellung im Weihnachtsgeschäft sichergestellt werden. >>>Logistik-Watchblog.de
AMAZON COMPANY
Amazon kauft Champions-League-Rechte: Das US-Unternehmen Amazon baut die Attraktivität seines Kundenbindungsprogramms Prime weiter aus und steigt erstmals in Deutschland groß in die Live-Übertragungen von Fußballspielen ein. Ab der Saison 2021/22 sind einige Spiele der Königsklasse nur bei Amazon Prime Video zu sehen. Wer die weiteren Rechte ersteigert hat, ist noch offen. >>>Internetworld.de
Amazon beschuldigt Trump wegen verlorenem Pentagon-Auftrag: Amazon will sich im Kampf um einen milliardenschweren Auftrag des Pentagons immer noch nicht geschlagen geben. Trump habe beim Vergabeverfahren zu viel Druck auf die betreffende Behörde ausgeübt und so zu sehr in den Prozess eingemischt, heißt es. >>>Internetworld
AMAZON ZAHLEN
1,16 Millionen aktive Händler haben aktuell Produkte auf den fünf europäischen Amazon-Marktplätzen gelistet, 25 Prozent mehr als vor einem Jahr. >>>Tamebay
AMAZON O-TON
"Im gesamten Welthandelsvolumen sind wir unter einem Prozent. Hier in Deutschland macht der gesamte Online-Handel um die zehn Prozent aus."
Amazon-Deutschland-Chef Ralf Kleber will der Welt Glauben machen, dass der E-Commerce-Riese nicht zu mächtig ist und hat sich dafür das passende Zahlenmaterial zurecht gelegt. Wie hoch Amazons Anteil am gesamten deutschen E-Commerce-Markt ist, verschweigt er da besser. >>>Presse-Augsburg.de