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AmazonWorld News KW1 FBA: Versand- und Lagergebühren steigen

Amazon passt Lager- und Versandgebühren für Fulfillment-by-Amazon (FBA) an / Amazon liefert schneller in die Schweiz / Fehlerteufel im Amazon Fulfillment / Amazon.com meldet Rekord-Weihnachtsgeschäft in den USA

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AMAZON MARKETPLACE

Lager- und Versandgebühren für FBA steigen 2019: Amazon gab heute Gebührenänderungen für sein FBA-Programm in ganz Europa bekannt. Händler müssen sich auf höhere Versand- aber auch Lagerbeiträge einstellen. Zusätzlich fallen einige ehemals kostenfreie Angebote künftig weg. Die Anpassungen seien nötig, „um den veränderten Kosten für Versand, Lagerung, Transport und Kundenservice Rechnung zu tragen.“ >>>Internetworld

Mopar geht bei Amazon online: Die Ersatzteilmarke von Fiat Chrysler richtet in Italien auf Amazon einen Marketplace ein. Dort finden Endverbraucher zunächst rund 1300 Produkte hauptsächlich aus dem Do-it-yourself-Bereich. Ein eigener Mopar-Online-Shop soll folgen. >>>Motorzeitung.de

AMAZON LOGISTICS

Amazon liefert schneller in der Schweiz: Der E-Commerce-Riese hat in der Schweiz noch keine physische Präsenz. Auch eine Schweizer-Domain Amazon.ch wurde nicht gestartet. Das jedoch hindert das weltweit führende E-Commerce-Unternehmen nicht daran, seine Schweizer Kunden schneller beliefern zu wollen. Das im März bekannt gewordene Abkommen mit der Schweizerischen Post ist nun in den letzten Wochen in Kraft getreten. >>>Handelszeitung.ch

Fehlerteufel im Amazon-Fulfillment: In den Wochen vor Weihnachten sind bei Kunden mehrere Bestellungen zweimal ausgeführt worden. Ein Picking-Fehler scheidet aus. Die Vermutung liegt nahe, dass ein Systemfehler in Amazons Fulfillment-Prozessen vorliegen könnte. >>>t3n.de

AMAZON BUSINESS

Amazon baut Whole-Foods-Filialen aus: Um mehr Kunden mit frischen Lebensmitteln beliefern zu können, will Amazon die Zahl der Whole Foods-Biosupermärkte ausbauen. Derzeit werden freie Flächen im Nordwesten der USA gesucht. Zudem will Amazon von allen bestehenden 475 Filialen aus innerhalb von zwei Stunden Lebensmittelbestellungen ausliefern. >>>Cash.ch

Amazon schickt Alexa-Sprachdatei an falschen Kunden: Offenbar hat der Konzern einem Kunden, der eine Datenauskunft nach DSGVO verlangte, versehentlich die Alexa-Sprachdateien eines anderen Kunden zugeschickt. >>>Internetworld.de

Amazon-Prime-Kunden kaufen weniger Lebensmittel: Von 17 Prozent im Jahr 2017 auf jetzt 12 Prozent ist in den USA der Anteil an Amazon-Prime-Kunden gesunken, die zumindest einmal pro Monat auch Lebensmittel bei dem E-Commerce-Riesen bestellen, meldet UBS. Am Rückgang kann auch die Whole-Foods-Übernahme nichts ändern. >>>Yahoo.com

AMAZON ZAHLEN

Amazon verzeichnet nach eigenen Angaben so viele Weihnachts-Bestellungen wie nie zuvor. Über zwei Millionen Pakete verließen die Amazonschen Warenlager in der Weihnachtszeit. Zu den Bestsellern gehörte der Echo Dot oder der Fire TV Stick. Zudem stieg die Anzahl der Prime-Mitgliedschaften dieses Weihnachten an: Mehrere zehn Millionen Kunden traten Prime bei. >>>Internetworld

AMAZON O-TON

"We respectfully do not believe that net sales attributable to Prime members versus sales to non-Prime members is meaningful or useful information."

Amazon will gegenüber der SEC nicht aufdröseln, wie viel Umsatz der Konzern mit Prime- und Nicht-Prime-Kunden erwirtschaftet, weil diese Zahlen von mehreren Faktoren abhängen würden. >>>The Motley Fool

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