
Der Zahlungsanbieter Stripe und der Audio-Streaming-Dienst Spotify tun sich im Zuge einer Kooperation zusammen. Podcastern soll es so künftig leichter gemacht werden, Zahlungen zu akzeptieren und wiederkehrende Einnahmequellen zu erschließen.
Stripe und Spotify machen ab sofort gemeinsame Sache - eine Win-win-Situation für beide Unternehmen: Der Audio-Streaming-Dienst Spotify hat vor kurzem Podcast-Abos eingeführt. Der Dienst ermöglicht es Podcastern, Unternehmen und Marken, monatlich bezahlte Podcasts anzubieten.
Stripe stellt dafür nun die Zahlungsinfrastruktur bereit, wodurch die Funktion um Dutzende von Währungen für Tausende von Urhebern in über 30 Ländern erweitert wird.
Im Rahmen der Partnerschaft nutzt Spotify zudem auch eine Reihe anderer Stripe-Produkte, darunter Stripe Billing, Stripe Invoicing und Stripe Radar. Bezahlte Podcast-Abos sind derzeit für Creators in 34 Märkten und acht Sprachen verfügbar.
"Neue Einnahmequelle für Podcasts"
"Spotifys Podcast-Abos erleichtern es, eine wichtige neue Einnahmequelle für Podcasts zu erschließen und zu verwalten. Den Hörerinnen und Hörern ermöglichen sie, Inhalte, die ihnen gefallen, einfach zu abonnieren. Stripes Technologie und Schnelligkeit haben dazu beigetragen, den Start von bezahlten Podcast-Abos zu ermöglichen und Creators mit Hörerinnen und Hörer auf der ganzen Welt zu verbinden", sagt Michael Mignano, Global Head of Talk Verticals bei Spotify.
Mike Clayville, Chief Revenue Officer bei Stripe, ergänzt: "Plattformen wie Spotify machen es für Creators einfacher, schnell wiederkehrende Einnahmen aus dem zu generieren, was sie am liebsten tun: ihre Geschichten zu teilen", sagt Mike Clayville, Chief Revenue Officer bei Stripe. "Wir freuen uns sehr, Spotify dabei zu helfen, das Wachstum der Creator Economy zu beschleunigen."
Stripe Connect unterstützt auch weitere Plattformen der Creator Economy wie Clubhouse, Medium, Patreon, Substack, TikTok und Twitter.