Google/Montage: INTERNET WORLD
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Google fügt neue Funktionalitäten zu den Autofill- und Google-Pay-Einstellungen in Chrome hinzu. Außerdem erweitert der Konzern die Verfügbarkeit der Features auf rund 180 Länder.
Google hat laut einem Blogpost die in Chrome integrierten Checkout-Funktionalitäten überarbeitet und rückt damit zu Konkurrenten wie Safari auf. Neu ist unter anderem die für Deutschland interessante Funktion zur Hinterlegung von IBAN-Adressen.
Ab jetzt gibt es vier neue Möglichkeiten, wie Chrome-NutzerInnen schneller und einfacher bezahlen können.
- Google-Pay-NutzerInnen in den USA, UK, und Australien können jetzt Bilder und Namen ihrer gespeicherten Karten sehen, um die richtige auszuwählen.
- Außerdem besteht jetzt in über 80 Ländern die Möglichkeit, eine oder mehrere IBANs als Zahlungsoption hinzufügen.
- Chrome ermöglicht jetzt, Adressen über viele verschiedene Google-Apps zu synchronisieren. In Kürze wird es auch möglich sein, die Adressen beim Check-out mit Google Pay zu nutzen.
- Die Autofill-Funktionen von Chrome sind ab sofort in weiteren 50 Ländern verfügbar, damit können Chrome-NutzerInnen jetzt in über 180 Ländern und Gebieten mit Autofill bezahlen.
