
Der Markt der Zahlungsabwicklung ist heiß umkämpft: Auch Neulinge wie das niederländische Unternehmen Mollie wollen sich einen Teil vom Kuchen sichern. Im Interview erklärt Chief Commercial Officer Ken Serdons, wie er deutsche Händler überzeugen will.
Die Transaktionsvolumina im E-Commerce in Deutschland steigen weiter und weiter, der Großteil der Händler sucht sich einen oder sogar mehrere Payment Service Provider zur Abwicklung seiner Zahlungstransaktionen. Das macht den deutschen Markt lukrativ für Zahlungsanbieter – und die Fintechs ihrerseits attraktiv für Investoren.
Unlängst hat der niederländische Zahlungsdienstleister Mollie 665 Millionen Euro eingesammelt. Geld, das auch zum Ausbau des Deutschland-Geschäfts dienen soll. Was Mollie genau in Deutschland vorhat, erklärt Chief Commercial Officer Ken Serdons im Interview.
Mollie ist seit Mitte 2019 auf dem deutschen Markt aktiv. Zum Start sagte Ihr damaliger CEO Gaston Aussems, dass Deutschland schon 2020 der wichtigste Markt für Mollie sein soll. Ist Deutschland heute der wichtigste Markt für Mollie?
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