5 Digital Commerce Trends, die man jetzt auf dem Schirm haben muss
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Unangefochtener Trendsetter: Social Commerce
Soziale Plattformen wie Instagram, Facebook, Pinterest und TikTok sind als Touchpoints für ein nahtloses Einkaufserlebnis auf mobilen Geräten nicht mehr wegzudenken und haben den Social Commerce zu einem der wichtigsten Trends gemacht. Laut einer aktuellen Studie von Accenture wird Social Commerce bis 2025 über 17 Prozent des Umsatzes im E-Commerce ausmachen. Durch die Verknüpfung von Produktsuche, Inspiration und dem finalen Kaufprozess auf einer Plattform, verlagert sich das Einkaufserlebnis der Nutzer:innen, denn ein Verlassen der Plattform ist nicht mehr nötig. Werbetreibenden ermöglicht dies neue Wege der Markenbindung und zu einem effektiven Kaufabschluss: Marketer können beispielsweise Shoppable-Ads schalten, die Usern die Möglichkeit bieten, Transaktionen innerhalb des nativen Social Media Umfelds abzuschließen, oder dynamische Product-Ads für personalisierte Anzeigen, die auf dem Surfverhalten der User basieren. Hybride Einkaufsgewohnheiten werden zusätzlich durch Trends wie "Community Commerce", ausgelöst durch Influencer-Werbung sowie "Live-Shopping-Events", noch stärker beeinflusst. Auch die Verknüpfung von stationärem offline Handel und dem digitalen online Handel ist über werbliche Maßnahmen möglich.
So kann zum Beispiel auf einen Store in der Nähe hingewiesen oder aktiv die Kaufoption im Geschäft angeboten werden. Aus diesem Grund sollten Werbetreibende bei der Umsetzung von Omnichannel-Marketing-Strategien, unbedingt die Einbindung von Social Commerce in die Customer Journey berücksichtigen.