An jedem Werktag gibt es dort ab sofort ein neues Interview. Auch könnten viele der in den vergangenen fünf Jahren gedruckten Interviews kostenlos abgerufen werden.

Die Zeitschrift Galore hatte eigenen Angaben zufolge zuletzt eine Auflage von 20 000 Exemplaren. Mit dem 49. Heft und nach 905 Interviews war wegen des rückläufigen Anzeigengeschäfts und der misslichen Wirtschaftslage Schluss.

Online finanziert sich das Magazin laut Herausgeber nun über Bannerwerbung. Mit der Internetpräsenz hoffen die Macher auch auf eine größere Reichweite. Bis zum Ende des Jahres wollen sie monatlich 100 000 Besucher auf ihre Seite bringen.