
Werbung in politischen Themenumfeldern OMS startet Politik-Channel
Werbekunden der OMS sollen künftig das Interesse der User an politischen Inhalten besser nutzen können: Der Vermarkter geht mit einem eigenen Politik-Channel an den Start.
Politikverdrossenheit kennt die OMS nicht: Der Vermarkter geht mit einem eigenen Politik-Channel an den Start. Ziel ist es, das Interesse der Nutzer an politischen Inhalten direkt für die Auslieferung von Kampagnen zu nutzen. Der Politik-Channel bietet die Möglichkeit, nationale Digital-Kampagnen direkt und gezielt in politischen Themenumfeldern von Websites wie zum Beispiel der Rheinischen Post, Stuttgarter Zeitung, Südwest Presse oder Hamburger Morgenpost umzusetzen.
OMS will Werbungtreibende vor allem mit der Zielgruppe locken: Knapp jeder zweite Nutzer der Websites im OMS Politik-Channel hat demnach Abitur und/oder einen Hochschulabschluss, die Nutzer verfügen über ein überdurchschnittlich hohes persönliches Netto-Einkommen von 5.000 Euro und mehr pro Monat. "Vor allem die Einbettung der Werbekampagnen in den hochwertigen journalistischen Content der politisch geprägten Nachrichten-Websites sorgt für eine hohe Glaubwürdigkeit der Werbebotschaften und damit für eine hohe Werbewirkung", meint Linda Mozham, Commercial Director und Mitglied der Geschäftsleitung bei OMS.
Zuletzt untersuchte die OMS in einer Werbewirkungsstudie, wie sich crossmediale Kampagnen auf die Werbewirkung in Nachrichtenmedien auswirken. Demnach steigern sie vor allem im Online- und Print-Bereich bei Nachrichtenangeboten mit regionaler Verankerung die Wirkung. Ein Grund dafür ist die höhere Nutzer-Seiten-Bindung.