Direct to Consumer (DTC) ist einer der wichtigsten Trends im digitalen Handel. Auf rund 20.000 schätzen Experten die Zahl der so genannten Direct Brands, also Marken, die ohne Zwischenhändler direkt an Kunden verkaufen. Dabei ist eine erfolgreiche DTC-Strategie mehr als nur ein eigener Online Shop.

Hersteller, die direkt an Endkunden verkaufen, müssen die Aufgaben übernehmen, die sie sonst dem Handel überlassen: Beratung, Service, Kaufabwicklung, Lieferung, Reklamationen. Als Lohn winkt eine deutlich intensivere Beziehung zu den Kunden, inklusive Einblick in alle relevanten Transaktionsdaten. Dazu müssen Marken, die den Schritt in den Direktvertrieb wagen, ein völlig neues Verständnis für ihre Kunden aufbauen. Und wenn sie den Direktvertrieb als zusätzlichen Kanal zu ihren bisherigen Handelskanälen etablieren, müssen sie gegebenenfalls das Verhältnis zu ihren Fachhandelspartnern neu sortieren.

Wie Händler und Hersteller mit der Herausforderung DTC umgehen, lesen Abonnenten in der Ausgabe 2/21 von INTERNET WORLD BUSINESS, die ab sofort im Online-Archiv zur Verfügung steht.

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Ebner Media Group

Diese Themen finden Sie im neuen Heft:

• Die Strategien der Direct Brands: Auf Du und Du mit dem Kunden
• Distribution: Eiertanz durch die Vertriebskanäle
• Eigenmarken: Vom Händler zum Hersteller
• Marketing: Wie finde ich den richtigen Influencer?
• Pro & Contra: Zusammenarbeit mit dem Fachhandel
• Mass Customization: Das Ende der Kompromisse
• Shopsoftware für DTC: Auf die Feinheiten kommt es an
• Logistiklösungen: Pakete statt Paletten

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