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Putzkraft-Vermittlung TV-Kampagne von Helpling

Aus dem Helpling-Spot

Helpling

Aus dem Helpling-Spot

Helpling

Im Kampf um Marktanteile bei der Putzkraft-Vermittlung setzt Helpling auch aufs Fernsehen als Werbekanal. Der Spot der Rocket-Internet-Tochter zeigt Menschen, die am Saubermachen verzweifeln.

Das Video von Helpling beginnt mit einem energischen Sprühstoß Glasreiniger. Zu sehen ist ein junger Mann, der beim Scheibenwischen große Augen bekommt. Im nächsten Bild macht eine Mutter mit kräftigem Fußtritt den Staubsauger an. Ein lautes Jaulen ertönt und während sie erschöpft über den Boden fährt, schreit im Kinderzimmer ihr Baby.

"Was die Menschen in dem TV-Spot verbindet, ist das Verzweifeln am  Saubermachen. Es war unser Ziel, diese Tatsache überspitzt herauszuarbeiten und dem Zuschauer damit aus der Seele zu sprechen", sagt Andreas Henn von Dog Ear Films, der die Konzeption und Produktion verantwortete. "Helpling bringt dann die Erlösung."

Der Spot "Keine Lust zu Putzen" wird auf zielgruppenspezifischen Sendern, darunter N24, in hoher Frequenz ausgestrahlt. Mit dem TV-Spot stellt Helpling auch seinen ersten Marken-Claim vor: "So einfach geht sauber". Dieser erscheint ab sofort auf allen Kommunikationsmitteln des Unternehmens. Das Ziel der Rocket-Internet-Tochter ist klar: sich auf dem umkämpften Markt für Reinigungs-Vermittlung als führend durchzusetzen.

Helpling bietet seine Dienste in 40 deutschen Städten sowie seit Juni 2014 auch in Frankreich, Schweden, Holland und Österreich an. Das Berliner Start-up CleanAgents vermittelt ab sofort professionelle Unterstützung für alle Putzunwilligen in sieben deutschen Städten und in Österreich und wird von You is Now, dem Inkubator von ImmobilienScout24 gefördert. Google ist über seinen Ventures-Fonds an Homejoy beteiligt, das seit vergangenem Monat in Deutschland online ist. Book a Tiger, das ebenfalls in Deutschland vertreten ist, hat im Juli eine Investition in Millionen-Euro-Höhe als Seed-Finanzierung bekommen und DN Capital als Lead-Investor gewonnen. Und selbst die Bundesregierung, sonst nicht gerade ein Player im Digitalgeschäft, will ab 2015 eine bundesweite Internet-Plattform aufbauen, auf der Firmen ihre Dienste für Privathaushalte anbieten können. 

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