
Interview Wie sich der Schwund an Third-Party-Cookies auf Advertiser auswirkt
Do-Not-Track-Einstellungen in Browsern und die Ablehnung von Cookies in Consent-Management-Tools erschweren es, Traffic auf Webseiten zu messen. Jörn Strehlau, Managing Director von GroupM, erklärt im Interview, was das für Werbungtreibende bedeutet.
Das angekündigte Ende der Third-Party-Cookies beschäftigt die digitale Werbebranche. Kaum eine Woche vergeht, in der nicht ein Ad-Tech-Anbieter eine mögliche Alternative zu Tracking ohne Third-Party-Cookies vorstellt. Was bedeuten die Veränderungen für Werbungtreibende? Und welche Auswirkungen haben sogenannte Cookie-Banner auf die digitale Vermarktung?
Internetworld hat dazu Jörn Strehlau, Managing Director bei GroupM, befragt. GroupM ist ein Mediaagentur-Netzwerk, zu dem mehrere Mediaagenturen wie Mindshare oder Mediacom gehören.
Ihre Einschätzung bitte: Welcher Anteil des Traffics kann wegen Cookie-Consent-Banner nicht mehr gemessen werden, weil Webseiten-Besucher keine Zustimmung geben, verglichen mit Werten vor der Einführung des Cookie-Banners?
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