Twittergründer Biz Stone erklärte auf der Global-Technology-Konferenz, dass es derzeit keine Pläne gäbe, den beliebten Microbloggingdienst durch Werbung zu finanzieren. Vielmehr will das Unternehmen noch in diesem Jahr spezielle Tools und Dienste für professionelle und Business-User bereitstellen.
Derzeit sei Werbung auf Twitter kein Thema, sagt der Mitgründer Biz Stone gegenüber Reuters. Gegenwärtig beschäftigt das Unternehmen 40 Angestellte. Es sei aber geplant, die Personaldecke bis zum Ende des Jahres zu verdoppeln.
Eine Beteiligung an den Umsätzen der Mobilfunkanbieter, die derzeit allein von den Mobiltwitterern profitieren, könnte eine zusätzliche Einnahmequelle für den Dienst werden. Stone bestätigte, dass es diesbezüglich Gespräche gegeben hat.