Als Reaktion auf die Kritik von Datenschützern veröffentlicht Google seine Privatsphäre-Prinzipien. Die Botschaft: Der Internetkonzern gehe verantwortungsvoll mit Nutzerinformationen an.
An erster Stelle der Google-Datenschutzregeln steht, Informationen nur zu benutzen, um Nutzern nützliche Produkte und Dienste zu bieten. Diese sollen jedoch anspruchsvollen Datenschutzstandards und -praktiken genügen. Das Einholen von persönlichen Daten soll transparent gestaltet werden. Den Nutzern müssen dabei sinnvolle Möglichkeiten zum Schutz ihrer Privatsphäre angeboten werden.
Letztlich will Google als verantwortungsvoller Verwalter der von dem Unternehmen gespeicherten Informationen auftreten. "Die Datenschutzregeln sind dazu da, die Entscheidungen zu leiten, die wir machen, wenn wir neue Technologien entwickeln", schreibt Alan Eustace, Senior Vice President, Engineering and Research im Google-Blog.
Und so stellt sich Google das vor:
