AdScale bietet Werbetreibenden und Webseitenbetreibern ab sofort die Abrechnung von Displayanzeigen nach dem Cost-per-Click-Modell. Mit dieser Ergänzung zum Tausend-Kontakt-Preis stellt der Marktplatz für Onlinewerbung seinen performanceorientierten Kunden eine weitere Buchungsmöglichkeit zur Verfügung.
Vermarkter legen dabei einfach bei Bereitstellung ihres Inventars fest, welches Vergütungsmodell sie wählen. Nach wie vor haben sie hierbei die Möglichkeit, einen Mindestpreis für die Nutzung ihrer Werbeflächen zu bestimmen. Dabei können beide Abrechnungsmodelle als Hybridmodell miteinander kombiniert werden.
"CPC hat sich am Markt neben dem TKP-Modell fest etabliert", begründet Matthias Pantke, Geschäftsführer AdScale diesen Schritt. "Ein erheblicher Teil des Inventars ist schon jetzt auf CPC-Basis buchbar. Damit bieten wir sowohl Publishern als auch Advertisern eine alternative Möglichkeit, ihren Umsatz über die Plattform auszuweiten.“