
Mitte April wagte der US-Softwarekonzern mit den Modellen Kin One und Kin Two einen Vorstoß in den Handymarkt. Die Geräte eignen sich dank der entsprechenden Software vor allem zum sozialen Netzwerken. Aufgrund schlechter Verkaufszahlen zog Microsoft bereits nach zwei Monaten die Notbremse.
Der Konzern forciert seine Anstrengungen nun vollständig darauf, das Handybetriebssystem Phone 7 weiterzuentwickeln. Deshalb sollen die Entwickler in das Windows-Phone-7-Team integriert werden. Die bereits produzierten Handys werden noch abverkauft, die Produktion jedoch komplett eingestellt. Damit ist auch die geplante Markteinführung in Europa gestrichen.