
Apple-Chef Steve Jobs hat gut lachen: Am 24. Juni 2010 . In nur drei Tagen gingen bereits 1,7 Millionen Smartphones über die Ladentische.
"Das ist der erfolgreichste Start eines Produkts in der Firmengeschichte von Apple", jubelt Jobs und entschuldigt sich zugleich bei den Kunden, die aufgrund von Lieferengpässen noch kein iPhone 4 erhalten haben. Bislang ist das Gerät außer in den USA nur in Großbritannien, Frankreich, Deutschland und Japan erhältlich. Bis Ende Juli soll das Smartphone auch in Australien, Belgien, Dänemark, Finnland, Hongkong, Irland, Italien Kanada, Luxemburg, den Niederlanden, Norwegen, Neuseeland, Österreich, Singapur, Südkorea, Spanien, Schweden und der Schweiz zu kaufen sein.
Apple gehört zu den sehr wenigen Unternehmen der Unterhaltungselektronik- und Computerbranche, die beim Vertrieb ihrer Produkte mit sehr großen Gewinnmargen operieren können. So hat der Marktforscher hat das Smartphone aufgeschraubt und herausgefunden, dass der Wert der verbauten Materialien für das kleinste Modell bei lediglich 187,51 US-Dollar liegt. Ohne Vertrag werden mindestens 1.099 Euro für die 16-GB-Version fällig. Aber selbst mit einem günstigen Vertrag zahlt der User noch 300 Euro für das Smartphone.