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Bunte Papierbogen aufeinandergeschichtet
Sonstiges 28.08.2013
Sonstiges 28.08.2013

Kobo erweitert Angebot Zeitschriften und ein Shop für Kinder

Kobo wird zum Zeitschriftenkiosk: Das kanadische Unternehmen weitet sein Angebot neben E-Books auch auf Digital-Zeitschriften aus und startet einen neuen Store mit eigenen Benutzerkonten für Kinder und Teenager.

Das kanadische E-Reading-Unternehmen Kobo erweitert sein Angebot und bietet künftig neben E-Books auch Zeitschriften aus den Bereichen Mode, Wissenschaft, Wirtschaft und Technologie an. Dazu hat das Unternehmen verschiedene Zeitschriftenverlage unter Vertrag genommen, unter anderem Conde Nast, Bauer Publishing Group, Hearst Corporation und Reader's Digest.

Auch einen eigenen Store für mit abgesicherten Suchfunktionen und Benutzerkonten speziell für Kinder eröffnet das E-Book-Unternehmen. Das Angebot wurde um Titel wie Diary of a Wimpy Kid, The Day Crayons Quit oder Catching Fire auf knapp 100.000 Kinderbücher erweitert. Das Zeitschriften- und Kinderangebot ist über die E-Reading-Apps für iOS und Android ab September in Nordamerika erhältlich. Seine neue Tablet-Reihe Kobo Arc will Kobo im Oktober in den Handel bringen, bis Ende des Jahres soll sie im international erhältlich sein.

Kobo ist ein Tochter-Unternehmen des japanischen Online-Marktplatzes Rakuten. Rakuten-Chef Hiroshi Mikitani will den Kobo-Reader zur "besten Alternative von Amazon Kindle und Fire" machen.

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