In den ersten neun Monaten des Geschäftsjahres 2007/2008 hat die Hamburger Internet-Agentur ihren Umsatz gegenüber dem Vorjahr um gut 29 Prozent gesteigert.
Die Hamburger Internet-Agentur SinnerSchrader hat im dritten Quartal 2007/2008 (März bis Mai) den Umsatz im Vergleich zum Vorjahr um 44 Prozent auf 6,1 Mio. Euro gesteigert und das operative Ergebnis (EBITA) auf 535.000 Euro versiebenfacht. Zur positiven Entwicklung trug nicht zuletzt die erstmals für ein volles Quartal konsolidierte Spot-Media AG bei, die SinnerSchrader im Februar übernommen hatte.Der Umsatz in den ersten neun Monaten 2007/2008 übertraf mit knapp 17,6 Millionen Euro den Vorjahreswert um gut 29 Prozent. Das operative Ergebnis hat sich mit fast 1,4 Mio. Euro mehr als verdoppelt. Nach den ersten neun Monaten liegen Umsatz und Ergebnis damit gut im Plan. Der Auftragseingang im Projekt- und Betriebsdienstleistungsgeschäft stieg im dritten Quartal gegenüber dem Vorjahr um 44 Prozent. Das vierte Quartal wird damit nach den letzten Prognosen wie geplant das stärkste Quartal des Geschäftsjahres werden.
Daher bestätigt SinnerSchrader die Jahresprognose, die im April auf über 22,5 Millionen Euro Umsatz und etwa 2 Millionen Euro EBITA angehoben wurde. Die operative Marge wird wie angestrebt im Gesamtjahr voraussichtlich zwischen 8,5 und 9,0 Prozent liegen. Im dritten Quartal verbesserte sich die operative Marge bereits auf 8,7 Prozent. Über die ersten neun Monate wurden 7,7 Prozent erzielt. Das Geschäftswachstum war auch im dritten Quartal durch eine hohe Dynamik im Bestandskundengeschäft geprägt. SinnerSchrader konnte im Quartal aber auch interessante Neukunden hinzugewinnen, unter anderem SPIEGELnet, betreut aus Hamburg, und die Henkel AG & Co. KGaA, die Kunde des Frankfurter Büros wurden.