
Pay.On, ein Betreiber von webbasierten und multichannel-fähigen Payment-Infrastrukturdiensten, integriert das Bezahlverfahren SEPA-Lastschrift von P4 Solutions in sein Netzwerk.
Kunden von Pay.On steht nun noch eine weitere Lösung zur SEPA-Lastschrift bereit: Der Anbieter von Bezahl-Infrastrukturdiensten bindet das Verfahren SEPA-Lastschrift von P4 Solutions ein. Online-Händler verfügen damit über ausreichend Zeit, die technische Umstellung fristgerecht bis zum 1. Februar 2014 vorzunehmen sowie ihre Endkunden bis dahin aktiv auf das Bezahlverfahren vorzubereiten. Insgesamt greifen Payment Service Provider, Verkaufsorganisationen und Finanzinstitute über die Schnittstelle zentral auf insgesamt rund 300 Payment Provider inklusive über hundert Zahlungsarten zu.
Einzige SEPA-Voraussetzung für Online-Händler und Endverbraucher ist ein Bankkonto – Registrierung, Software und separate Checks entfallen komplett. "Von rund 500 Millionen Menschen in Europa, die SEPA betrifft, besitzen etwa 125 Millionen eine Kreditkarte. Alle verfügen jedoch über ein Bankkonto - die einzige Voraussetzung für die SEPA-Nutzung. SEPA bietet somit für den europäischen E-Commerce und grenzüberschreitenden Handel ein enormes Potenzial", erklärt Pay.On-CEO Markus Rinderer.
Welche Änderungen sich durch die Umstellung auf den Einheitlichen Europäischen Zahlungsverkehrsraums ergeben und was Online-Händler dabei beachten müssen, hat INTERNET WORLD Business im Dossier SEPA-Einführung zusammengestellt.