Twittern und Videostreamen lassen Religionsoberhäupter weltoffener wirken, so lautet das Ergebnis der internetworld.de-Umfrage unter ihren Lesern.
Dass der Papst mit einem eigenen Youtube-Kanal seine Botschaften aus dem Vatikan in die vernetzte Welt trägt, soll dem Kirchenchef ein weltoffenes Image geben. So sehen das auch die Internetworld.de-Leser. In der nicht-repräsentativen Umfrage hielt lediglich ein Viertel der Leser die Nutzung von internetbasierten Kommunikationsmedien durch Religionsführer für unnötig. Mit 76 Prozent ist die Mehrheit unserer Leser allerdings der Meinung, dass die Religionschefs durch die Nutzung von Social-Media-Elementen ihre Offenheit beweisen könnten. Davon zeugen auch die 20.000 Menschen, die innerhalb von zwei Tagen einem falschen Dalai Lama bei Twitter folgten.
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