Die Murdoch-Tochter Myspace will künftig Kinder- und Jugendliche auf ihrer Plattform besser schützen. Wie die Nachrichtenagentur Reuters meldet, hat sich die Social Community mit den Generalstaatsanwälten von 49 US-Bundesstaaten auf zusätzliche Richtlinien zum Jugendschutz geeinigt. So können unter anderem Eltern ihren Kindern verbieten, ein Online-Profil auf der Plattform zu erstellen. Darüber hinaus sollen die Standardprofile für Jugendliche künftig im Standardprofil auf "privat" eingestellt werden, so dass sie nur von Bekannten kontaktiert werden können. Die neuen Richtlinien sollen auch anderen Plattformen als Maßstab dienen.