Auch 2013 werden sich mit E-Commerce noch ordentliche Umsätze machen lassen: Laut einer Umfrage unter den Lesern von gibt es auch im kommenden Jahr keinen Grund, weniger optimistisch zu sein.
Vor etwa zwei Wochen hat das Institut für Handelsforschung Köln den aktuellen ECC-Konjunkturindex Handel veröffentlicht. Darin zeigten sich die Onlinehändler pessimistisch: Nur 44 Prozent von ihnen gingen davon aus, dass sich ihr Umsatz in den nächsten Monaten verbessern würde. Aus diesem Anlass wollten wir von unseren Lesern wissen, ob der Onlinehandel ein Konjunkturproblem hat - und falls ja, warum.
130 Personen haben an der nicht repräsentativen Umfrage teilgenommen. Der mit 34 Stimmen und einem Anteil von 26 Prozent größte Teil unserer Leser ist allerdings optimistisch und geht davon aus, auch 2013 noch seine Umsätze steigern zu können.
28 Personen (22 Prozent) glauben, dass viele Shops zu unprofessionell an die Sache herangehen und dafür die Quittung kassieren werden, und 26 Personen (20 Prozent) sind der Meinung, dass nur noch die großen Anbieter wie Zalando, Amazon und Co. es schaffen werden, ihre Umsätze weiter in die Höhe zu treiben.
22 Personen (17 Prozent) glauben, dass es einfach zu viele kleine Anbieter gibt und eine Konsolidierung am Markt längst überfällig ist.
Und jeweils 10 Personen - das entspricht einem Anteil von 8 Prozent - sind der Meinung, dass der Onlinehandel noch genauso gut dasteht wie schon seit Jahren beziehungsweise dass die fetten Jahre vorbei sind und die Konjunktur einbrechen wird.
Wenn auch Sie noch abstimmen möchten - hier geht’s zur Umfrage.