
Was tun, wenn der Kunde nicht zahlt? Forderungsmanagement und Inkasso sind kein erfreuliches Thema für Shopbetreiber. Um das Problem in den Griff zu bekommen, ist viel Professionalität gefragt. INTERNET WORLD Business erklärt, wie Händler am besten mit Zahlungsstörungen umgehen sollten.
Wenn der Käufer nicht zahlt, ist der Frust groß. Dabei gilt es, erst einmal genauer hinzuschauen. Kann der Kunde nicht zahlen oder will er nicht? Handelt es sich um einen harmlosen Familienvater oder einen skrupellosen Trickbetrüger? Dialog mit dem Kunden ist das A und O für ein erfolgreiches Forderungsmanagement.
"Zwei Drittel der Webshop-Betreiber verlieren durch Forderungsausfälle jeweils mehr als ein Prozent ihres Umsatzes", sagt Georg Wittmann vom Institut Ibi Research. Am besten ist da natürlich Vorbeugen, damit es gar nicht erst soweit kommt. Hier heißt es, schlechte Kunden vor der Lieferung herauszufinden. Was Shopbetreiber bei Zahlungsausfällen beachten sollten und wie sie ihr Forderungsmanagement optimal in den Griff bekommen, erklären wir in unserem Payment-Special: Inkasso für Online Shops: Wenn der Kunde faul wird (INTERNET WORLD Business Ausgabe 02/2013).