
Als Anlaufstelle für Konsumenten, die beim Online-Handel noch etwas Hilfestellung bei der Shop- und Produktauswahl suchen, hat die gutefrage.net-Gruppe ihr neues Portal comprano.de konzipiert. "Die Kaufberater" liefern ausführliche Produktbeschreibungen, Tests und Einkaufshinweise.
Mit einer Kombination aus User Generated Content und redaktionell erstellten Inhalten will die Plattform comprano.de - Die Kaufberater Konsumenten im Web bei der Suche nach den passenden Artikeln helfen. Auf dem Portal der Münchner gutefrage.net-Gruppe finden User künftig eine nach eigenen Aussagen neutrale und unabhängige Beratung, die ausführliche Produktbeschreibungen, Tests und Einkaufshinweise liefert.
Die verschiedenen Produktgruppen, Artikel und Anwendungen werden auf dem Angebot, dessen Themenwelten unter anderem von Smartphones und Tablets über Lebensmittel bis hin zu Musikinstrumenten sowie Outdoor- und Sportartikeln reichen, anschaulich erklärt. Neben diesen redaktionellen Inhalten enthält comprano.de auch Beiträge von Usern, die Fragen und Antworten zu einzelnen Produkten oder Produktgruppen liefern.
"Wir beobachten den stark wachsenden E-Commerce-Markt seit geraumer Zeit und haben auf unseren Schwesterportalen gutefrage.net und helpster.de festgestellt, dass der Beratungsbedarf durch die steigende Angebotsvielfalt immer größer wird", erklärt Markus Wölflick, Geschäftsführer der guefrage.net-Gruppe, die Beweggründe für den Launch.
Zielgruppe der neuen Plattform, für die auch auf die Kompetenzen der Schwesterportale zurückgegriffen werden soll, sind Konsumenten, die sich vor dem kauf intensiv informieren möchten. comprano.de ist mit Responsive Design programmiert und auf allen Devices nutzbar, damit "der Konsument sein Informationsbedürfnis direkt am Point of Sale befriedigen kann".
In Deutschland nutzen inzwischen mehr als 70 Prozent der Nutzer Vergleichsportale, um sich im Internet zu informieren. Das ergab eine repräsentative Umfrage, die das Marktforschungsunternehmen GfK im Auftrag von Check24.de durchgeführt hat. Ein Viertel der User vergleicht auch mobil mit dem Smartphone oder Tablet.