Die Technologie des 3-D-Drucks ist auf dem besten Weg, den Massenmarkt zu erobern. Unternehmer bauen inzwischen Geschäftsmodelle auf der Idee auf, Kunden ihre eigenen dreidimensionalen Designobjekte kreieren zu lassen, "Fabbing" nennt sich das.
Das Verfahren bei dem Maschinen Objekte ausdrucken, die auf einem Bildschirm vorher dreidimensional erstellt wurden, ist inzwischen so weit entwickelt, das sich erste Start-ups darauf spezialisieren. Damit können sie kreativen Kunden beispielsweise anbieten, ihre eigenen Tassen, Schmuck oder Spielzeuge zu bedrucken. Für das innovative Geschäftsmodell kursiert bereits die Bezeichnung "Creative Commerce" in der Branche.
Wie der 3-D-Druck funktioniert, wer das Verfahren anbietet und wie findige Start-ups damit Geschäfte machen erfahren Sie hier: 3-D-Druck ist das neue Töpfern (INTERNET WORLD Business Ausgabe 14/2012).