
Google will abgelegene Regionen der Erde mit Hilfe von Ballons mit Internetzugang versorgen. Diese sollen in 20 Kilometern Höhe in der Stratosphäre schweben und sich durch Höhenwinde fortbewegen. In Neuseeland wird "Project Loon" derzeit getestet. INTERNET WORLD Business hat ein einige Impressionen zusammengestellt.
In der Nähe von Christchurch, Neuseeland, bereitet sich das "Project Loon"-Team auf den Start vor

Die Ballons warten im ersten Morgengrauen auf ihren Einsatz

Eine letzte Lagebesprechung, bevor es hell wird

Es geht los: Im Hintergrund wird bereits der erste Ballon mit Helium befüllt

Die Befüllung des Ballons wird sorgfältig überwacht

Die Ballonhülle ist aus besonders widerstandsfähigem Material gefertigt

Der Ballon transportiert Solarpanels, Sensoren und Flugüberwachungssoftware sowie die nötige Hardware

Die Solarpanels werden vorbereitet

Die Solarpanels erzeugen genug Energie, um alle Systeme 24 Stunden am Tag mit Strom zu versorgen

Sechs Personen sind nötig, um einen der Ballons sicher und unbeschädigt in die Luft zu bekommen

Der erste Ballon ist fast fertig für den Start

Es ist soweit: Der erste Ballon steigt empor

Die Ballons schweben in circa 20 Kilometern Höhe in der Stratosphäre

Für die Fortbewegung sorgen die Höhenwinde. Wenn die Test erfolgreich sind, will Google alle entlegenen Region der Welt über Project Loon finden Sie hier mit Internet versorgen.