Adobe Flash kann mit der Verschiebung des Medienkonsums von Desktop zu Mobile und Cross-Screen nicht mehr mithalten. Das sind sieben Gründe, warum HTML5 Flash übertrumpfen konnte.
Jahrzehntelang war Adobe Flash das Format mit dem Online-Display-Ads gebaut wurden. Nun kann Flash jedoch mit der Verschiebung des Medienkonsums von Desktop zu Mobile und Cross-Screen nicht mehr mithalten. In den letzten Jahren eroberte HTML5 den Markt.
"Bis 2017 wird kein Browser mehr die Flash-Technologie unterstützen. Werbemittel, die mit Flash gebaut sind, werden wir schon viel früher nicht mehr sehen“, prognostiziert auch Jörg Schneider, Country Manager Germany von Undertone, Anbieter digitaler Cross-Screen-Lösungen. Der Grund: Agenturen akzeptieren in der Regel bereits jetzt gar keine Flash-Formate mehr.
Untertone hat diesen Wandel nun in einer Infografik visualisiert. Sie zeigt sieben Gründe, warum HTML5 Flash übertrumpfen konnte.

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