
Haushaltsgeräte-Hersteller wie Miele und Waschmittelhersteller wie Henkel suchen nach digitalen Geschäftsmodellen. Zum Beispiel: AppWash.
Der eine oder andere erinnert sich vielleicht noch daran: Wer im Studentenwohnheim waschen wollte, musste zuerst Waschmünzen kaufen und sich in eine Liste mit freien Terminen eintragen. Manchmal war dann die Maschine zur festgelegten Zeit noch belegt. Also wanderte die dreckige Wäsche wieder zurück ins Zimmer.
Teilen hat so seine Tücken.
Gemeinschaftlich genutzte Waschkeller sind deshalb nicht gerade beliebt. "Wir haben mehr als 100 Menschen auf Campingplätzen, in Studentenwohnheimen und Hausgemeinschaften befragt, um herauszufinden, was sie nervt und wie sie sich die Waschmaschinennutzung wünschen würden", sagt Frederik Wiedei, Geschäftsführer von AppWash. AppWash ist eine hundertprozentige Tochter des Haushaltsgeräteherstellers Miele und entwickelt ein digitalisiertes Geschäftsmodell für Gemeinschaftswaschkeller.
AppWash digitalisiert die Nutzung des Waschkellers
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