
Corona-Krise Die Stunde des Local Commerce?
Regionale Online-Branchenbücher und schnell hochgezogene Local-Commerce-Marktplätze schießen im Rahmen der Corona-Krise wie Pilze aus dem Boden, der Hashtag #supportyourlocal hat Hochkonjunktur. Doch wie nachhaltig ist die neue Lust am Lokalen?
Die Frühlingssonne strahlt, die Tulpen sprießen und in den Gewächshäusern warten frisch gezogene Gemüse-Setzlinge auf ihren Einsatz im Beet: Eigentlich wäre für den Gartenmarkt Scherdi aus Landsberg am Lech jetzt Hochsaison. Stattdessen ist die lokale Institution geschlossen, die Mitarbeiter auf Resturlaub oder in Kurzarbeit.
Weil die Pflanzen trotz Corona-Schließung weiterwachsen, bemüht sich der Gartenmarkt um Alternativen: Via Telefon und E-Mail können Kunden Bestellungen per Lieferservice aufgeben. Darüber informiert Scherdi's Blumen & Gartenwelt auf einem großformatigen Schild am Eingang des Ladengeschäfts, auf der eigenen Website - und auf dem in Windeseile von der Stadtverwaltung auf die Beine gestellten Portal Landsberg-haelt-zusammen.de.
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