Frank Bachér, MD Northern Europe bei Rubicon Project
"2016 ist das Jahr, in dem das klassische Wasserfall-Prinzip in der Vermarktung von Werbeplätzen aufbricht. Normalerweise bieten Publisher ihr Inventar einem Werbekunden oder Ad-Exchange nach dem anderen an. Wobei der Preis fällt, je mehr Advertiser absagen. Mit dem sogenannten Header Bidding, bei dem der entsprechende Code direkt in den Header-Teil entsprechender Websites eingebunden wird, kann eine Werbefläche gleichzeitig mehreren Ad-Exchanges angeboten werden. Dadurch wird Inventar nicht mehr durch unterschiedliche Systeme hin und her geschoben sondern schafft eine Spielfläche für alle im Markt. Effizienzsteigerungen auf beiden Seiten werden dafür sorgen, dass sich diese Methode schnell etabliert."