9 Beispiele: So können Microinteractions die Conversion-Rate steigern

Microinteractions verbessern das User-Interface-Design, die Verweildauer und die Conversion-Rate. INTERNET WORLD Business zeigt Beispiele, wie die kleinen Spielereien von verschiedenen Shops eingesetzt werden.
Nette Spielerei bei Readme.io: Während der Eingabe des Passworts hält sich die Eule die Augen zu und signalisiert damit: Bei mir sind Ihre Daten sicher.

Bei Threadless hüpft der Warenkorb vor Freude, wenn Kunden ihn mit Produkten füttern. Die kleine Animation macht den Kaufprozess unterhaltsamer.

Der Online-Männermode-Shop Fallenhero.com visualisiert über eine Animation ansprechend, wenn Kunden Produkte in den Warenkorb legen.

House of Fraser bietet Kunden einen praktischen Mehrwert: Wählt ein Nutzer seine Kleidergröße aus, wird er sofort über die Verfügbarkeit informiert.

Basecamp weist Nutzer emotional auf Eingabefehler hin.

Die US-Airline Virgin America kommentiert die Eingaben der Nutzer in ein Standardformular und macht damit eine für den Kunden eher langweilige Aufgabe persönlicher und unterhaltsamer.

Im Dummy-Online-Shop von Liebeskind Berlin wird das Ausfüllen eines Formulars in einen Dialog verwandelt.

Der Webdesigner Taras Shypka zeigt in diesem App-Prototyp einen Multifunktions-Button, der sich in drei verschiedene Menüs verwandeln kann.

Beim Online-Modeshop Fatface.com legen sich die Detailinformationen zum Artikel auf elegante Weise über die Liste.