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Memes und Tweets #TwitterTakeover: So reagierte das Netz auf die Twitter-Übernahme

Shutterstock/salarko
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Nachdem Elon Musk den Abschluss der Übernahme auf Twitter mit den Worten "Der Vogel ist befreit" kommentiert hatte, ging es im Netz rund - unzählige Memes und Tweets wurden geteilt. Eine Auswahl der kritischsten und witzigsten Beiträge gibt es hier.

Die rund 44 Milliarden schwere Twitter-Übernahme ist nach langem Hin und Her abgeschlossen. Der Online-Dienst gehört seit vergangener Woche dem Tech-Milliardär Elon Musk. Zu seinem Amtsantritt hat dieser zunächst die Führungsriege der Plattform entlassen - unter anderem wurden der bisherige Firmenchef Parag Agrawal und Finanzchef Ned Segal gefeuert. Musk selbst kommentierte - in seiner üblichen Manier - den Abschluss der Übernahme mit dem Tweet "Der Vogel ist befreit". Kurz darauf folgte dieser Post:

Dieses Video postete Musk zum Einzug in das Twitter Headquarter in San Francisco:

Nach Bekanntwerdenden der finalen Übernahme ging es in den sozialen Netzwerken unter dem Hashtag #TwitterTakeover rund. Es wurden unzählige Tweets und Memes geteilt. Hier eine Auswahl der kritischsten und witzigsten Beträge:

Twitter-Umbau in vollem Gange

Elon Musk fackelt auch jetzt nicht lange und drückt dem Online-Dienst seinen Stempel auf: Unter anderem will er nein neues Gremium zum Umgang mit kontroversen Inhalten schaffen. Bevor ein solcher Rat zusammentrete, werde es keine großen Entscheidungen zur Inhalte-Politik oder der Wiederherstellung von Accounts geben, schrieb er bei Twitter. Damit wäre auch die von Musk in den vergangenen Monaten ins Gespräch gebrachte Freischaltung des Accounts von Ex-Präsident Donald Trump nicht umgehend zu erwarten. Zugleich versprach Musk am Wochenende per Tweet: "Alle, die aus geringfügigen und zweifelhaften Gründen gesperrt wurden, werden aus dem Twitter-Gefängnis freikommen."

Er zeigte sich zudem offen dafür, für Tweets die Begrenzung auf 280 Zeichen aufzuheben. Auch fand er es eine gute Idee, wenn Nutzer die Wahl zwischen verschiedenen Versionen des Dienstes haben könnten: "Wie eine Alterseinstufung im Kino." Laut Medienberichten sollten auch umgehend Stellenstreichungen bei Twitter eingeleitet werden. Der Finanzdienst Bloomberg schrieb, Musk habe Software-Entwickler des von ihm geführten Elektroautobauers in die Twitter-Zentrale geholt, um den Programmcode der Plattform zu begutachten. (dpa)

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