
Foto-Sharing auf Facebook Profilfotos bekommen Privatsphäreoptionen
Facebook hat die Privatsphäreoptionen für Profilfotos verändert: Innerhalb des automatisch angelegten Ordners für Profilfotos können die Anzeigeoptionen für einzelne Fotos eingestellt werden. Ein erster Schritt, um die Facebook-Nutzer zum Einstellen von mehr Fotos zu bewegen?
Der Profilfotoordner wird individueller: Facebook erlaubt jetzt das einzelne Einstellen von Privatsphäreoptionen auf allen bisherigen Profilfotos. Statt einer globalen Album-Einstellung können die Nutzer jetzt individuell entscheiden, welches alte Profilfoto für welche Netzwerkgruppe sichtbar ist. Lediglich das aktuelle Profilfoto bleibt für alle Facebook-Nutzer sichtbar.
Damit passt Facebook die Datenschutzmöglichkeiten der Profilfotos den Privatsphäreoptionen des Ordners Handy-Uploads an. Auch dort können die Fotos einzeln für die verschiedenen Nutzergruppen wie "öffentlich", "Freunde ohne Bekannte" oder "benutzerdefiniert" freigegeben werden. Alle anderen Ordner sind nur als komplettes Album in ihrer Zugänglichkeit einstellbar.
Facebook will das Verbreiten von Fotos für seine Nutzer attraktiver machen - und damit mehr Leben ins Netzwerk holen. Denn Fotos sind auch für Werbekunden der Schlüssel zum Erfolg einer Kampagne. Anfang August 2012 hatte Facebook eine neue Fotoansicht in der Timeline vorgestellt.
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