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Oculus Go

Virtual Reality Facebook stellt Verkauf der Oculus Go ein

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Facebook lässt seine günstigste VR-Brille Oculus Go fallen und setzt stattdessen auf Oculus Quest. Bis 2022 gibt es weiterhin Fehler- und Sicherheitspatches für das Go-Modell.

Facebook wird den Verkauf seiner VR-Brille Oculus Go dieses Jahr einstellen, wie der Konzern auf dem Oculus-Blog mitteilt. Eingeführt worden war das kabellose und vergleichsweise günstige VR-Headset erst vor zwei Jahren.

Facebook erläutert dazu, dass man stattdessen vermehrt auf das teurere All-in-one-VR-Gaming-Headset Oculus Quest setze. Quest ermöglichte VR-Spiele wie Beat Saber, Dance Central und The Climb. Außerdem bietet das aktuellere VR-Headset Zugang zu PC-Spielen wie Asgard's Wrath und Stormland. Das Kundenfeedback zur Quest war laut Blog-Eintrag so positiv, dass man nun "all-in" gehen und ganz auf die Oculus Quest setzen wolle.

Sicherheits- und Fehler-Patches für Oculus Go sollen noch bis (einschließlich) 2022 veröffentlicht werden. Ab  Dezember 2020 werden jedoch keine neuen Apps oder Updates für vorhandene Software für das VR-Headsets Oculus Go angeboten.

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