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Facebook stampft Sponsored Stories ein

Keine Geschichten mehr mit Profilfotos Facebook stampft Sponsored Stories ein

Facebook gibt die Sponsored Stories auf. Anzeigen mit Nutzername und Profilfoto wird es jedoch weiterhin geben.

Schluss mit den Sponsored Stories: Facebook setzt seine Ankündigung vom vergangenen Jahr um und wird in wenigen Monaten das Werbeformat Sponsored Stories einstellen. Am 9. April 2013 werden die Werbegeschichten abgeschafft.

Der soziale Kontext verschwindet bei der Facebook-Werbung jedoch nicht. Die Sponsored Stories sind lediglich obsolet geworden, so das Unternehmen in einem Beitrag auf seiner . "Sozialer Kontext, das heißt Stories über soziale Aktivitäten eurer Freunde wie beispielsweise das Markieren einer Seite mit 'Like' oder das Einchecken bei einem Restaurant, kann jetzt neben allen Anzeigen auf Facebook erscheinen, die euren Freunden eingeblendet werden."

Für Werbungtreibende ist praktisch, dass der soziale Kontext automatisch von Facebook erfasst wird. Seinen Mitgliedern versichert das Netzwerk dagegen, dass sie über die Anzeigen- und Privatsphäreneinstellungen weiterhin die Kontrolle darüber haben, ob und wo mit ihrem Namen und ihrem Gesicht geworben wird.

Die Werbemittel "Mobile App Ads for Install" von Facebook sind zwar nicht neu, aber noch immer ein Mittel, das bisher vor allem die Games-Branche für sich entdeckt hat. Mit diesen Anzeigen können Nutzer dazu aufgefordert werden, die beworbene Anwendung direkt auf ihr mobiles Gerät herunterzuladen. Ben Moehlenhoff, Head of Social Media bei eProfessional, verrät vier Tipps, um Downloads und Conversions zu steigern.

 
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