
Shopsystem Pictrs bietet neue Funktionen für Fotografen Plattform wird kostenpflichtig
Die Shopsystem-Plattform Pictrs erhält neue Features und erhebt nun eine Grundgebühr. Das Berliner Unternehmen bietet Fotografen jetzt die Möglichkeit, mit wenigen Klicks einen eigenen Webshop aufzusetzen. Mit dem neuesten Update stehen Nutzern unter anderem ein Designeditor für das Layout und Schnittstellen zu Social Media bereit.
Der Shopdesigner gestattet es dem Shopbetreiber mit wenigen Mausklicks die Gestaltung seines Shops an die eigenen Bedürfnisse anzupassen. So lässt sich der Onlineshop im eigenen Corporate Design fassen und mit dem Unternehmenslogo versehen. Auch die Einbindung in ein vorhandenes Webdesign ist möglich. Vorlagen und zahlreiche Layoutfunktionen sollen auch Einsteigern den Weg ebnen.
Schnittstellen zu Google+, Facebook und Twitter sollen den Shopbetreibern die Möglichkeit geben, von der Viralität der Netzwerke zu profitieren. Fotografen können zudem nicht nur ihre Bilder verkaufen, sondern sie auch über das System ausstellen. Hierzu bietet Pictrs die Option, angelegte Bildergalerien als unverkäuflich zu deklarieren.
Neben dem Verkauf der digitalen Bilder wie das auch über Stockagenturen möglich ist, bietet Pictrs die Möglichkeit die Fotos als Abzüge, Poster, Puzzles und als Aufdruck auf Tassen, Textilien und Mauspads zu verkaufen. Dafür legt der Anbieter Mindestpreise fest. Die Preise für die Bilder legt der Fotograf nach Belieben fest. Pictrs nimmt dabei 20 Prozent Provision auf den Verdienst des Fotografen. Hinzu kommt eine neu eingeführte Grundgebühr in Höhe von zehn Euro pro Monat und Shop. Dabei sind zehn Gigabytes Speicherplatz inklusive.