
IT-Lösungen Mit Low-Code-Plattformen schnell entwickeln
Was tun, wenn Geschäftsanwendungen veraltet sind und modernisiert werden sollen, es aber an IT-Entwicklern mangelt, die das erledigen können? Eine Lösung kann heißen: Tools selbst programmieren - mit Low-Code-Plattformen.
Der Handel von heute verändert sich rasant: Neue Geräte wie smarte Lautsprecher ermöglichen Voice Commerce, integrierte Buttons in Social-Media-Plattformen eröffnen den Weg zu Social Commerce. Eine breite Palette an Tools erlaubt eine immer feinere Personalisierung. Gleichzeitig gilt es, Prozesse zu optimieren und zu automatisieren.
Das alles macht eine leistungsfähige, flexible und stabile IT-Landschaft erforderlich. Für Händler ist dies eine große Herausforderung, denn oft erfüllt eine Standard-Software nicht alle Anforderungen der Fachabteilungen und muss deswegen individuell angepasst werden. Mal fehlt eine Schnittstelle, um ein neues Analyse-Tool an das vorhandene Shop-System anzubinden. An anderer Stelle gibt es überhaupt keine fertige Lösung für das geplante Feature, etwa einen Alexa-Skill für Amazons smarten Lautsprecher Echo oder einen speziellen Tarifrechner.
Die eigenen IT-Abteilungen sind oft völlig überlastet, gute Entwickler sind rar gesät und teuer. Und auch das Auslagern der Programmierung löst das Problem nur bedingt, denn die kostet neben Geld vor allem wertvolle Zeit. Wie wäre es also, wenn die eigenen Mitarbeiter aus den Fachabteilungen sich ihre gewünschten Tools und Features einfach selbst programmieren würden? Klingt erst einmal verrückt, ist es aber nicht. Sogenannte Low-Code-Plattformen können fachfremde Mitarbeiter - sie werden auch "Citizen Developer" genannt - in die Lage versetzen, selbst Software zu entwickeln.
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