
Serie, Teil 2 Customer Journey im SEA: Google Ads und seine Grenzen
Google bietet Targeting-Optionen, bei denen Werbungtreibenden das Wasser im Mund zusammenläuft. Doch wo liegen die Grenzen datengesteuerter Zielgruppenoptionen?
Von Anja Heinrich, Head of SEA bei ad agents
Keywords sind die Essenz des Suchmaschinenmarketings. Die Suchanfrage allein ist jedoch längst nicht mehr der alleinige Anker, um User hinsichtlich ihrer Interessen und Bedürfnisse einzuordnen. Demografische Daten über das Alter oder den Elternstatus sowie Interessen können als Indikatoren dienen, um den User einzuordnen und Streuverluste zu reduzieren.
Google bietet auch vorgefertigte Zielgruppen an, um spezifische Empfängerkreise zu erreichen. Doch welche Stärken und Schwächen weisen diese Zielgruppen auf? Wann ist der Einsatz welcher Zielgruppenausrichtung empfehlenswert?
Demografisches Targeting
Mithilfe der demografischen Ausrichtung in Google Ads können breite Segmente in der Bevölkerung erreicht werden. Zu den Basismerkmalen gehören die Kategorien Alter, Geschlecht, Elternstatus (Kinder oder nicht?) und Haushaltseinkommen. Diese lassen sich mit allen anderen Ausrichtungsstrategien kombinieren. Über die vier demografischen Standards hinaus gibt es bei Google die Kategorie "Detaillierte demografische Merkmale" (Detailed Demographics).
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